Im November hatte Medienminister Albert Rösti verkündet, dass der Bundesrat u.a. die Serafe-Gebühren von 335 auf 300 Franken reduzieren wolle. Das ist keine gute Idee, findet die zuständige Kommission des Nationalrats heute – einstimmig! Zuerst müsse definiert werden, was zum Service public gehöre. Erst danach könne man die Kosten dafür festlegen. Jetzt dürfen wir gespannt sein, wie die Schwesterkommission des Ständerats am 11. und 12. April entscheidet. Mehr im Artikel des Onlineportals «Persönlich».
Zur Vertiefung (Nachtrag vom 28. März 2024):
Der Bundesrat soll bei der Gebührensenkung auf die Bremse treten, schreibt Medienjournalist Nick Lüthi auf dem Onlineportal «Persönlich». Dies nach dem «Halt, sichern!» der zuständigen Kommission.